Software

 

im heutigen Lager ist eine Arbeit ohne EDV kaum mehr denkbar. Stand alone Systeme oder Anbindung an übergeordnete Programme, bis hin zur SAP-Integration, stehen heute im Vordergrund einer effektiven, rationalen, schnellen Abwicklung.

Wir können Ihnen mit effizienten Lagerverwaltungsprogrammen, die modular aufgebaut sind, behilflich sein.

 

Mit einem geeigneten LVS-System sind Sie für alle diese Belange abgedeckt.

 

Display (auch verschiebbar) eines Lagerliftsystems mit Informationen aus dem LVS

 

 

Keine Bindung an fest montierte Eingabesysteme ist heute im WLAN kein Problem mehr. 

 

 

Optimierte Benutzeroberflächen lassen für alle Bedürfnisse des modernen Arbeitens Raum für die Anbindung  unterschiedlichster Lagersysteme.

Fachboden-, Paletten- oder Schubladenregale, sowie Lagerlifte (wie im Beispielbild gezeigt) lassen sich ebenso einfach steuern und verwalten wie auch Paternoster, AKL oder Lagersysteme mit Schwarmintelligenz.

 

 

 

 

 

 

LVS-Software: Flexibilität ohne Programmierung!

Die Lagerverwaltungssoftware kann an über 1.000 Stellen für Sie ohne extra Programmieraufwand angepasst werden. Wie das geht? Parametrierung ist die Antwort! Wenn Sie es genauer wissen möchten, bekommen Sie auf dieser Seite einen Überblick über die wichtigsten Funktionen. Sie selbst können sich Ihren Nutzen am besten vorstellen, weil Sie wissen, was für Ihr Unternehmen genau das Richtige ist!

Lagersoftware-flexibel

 

Überblick

 
  • LVS-Lagerverwaltungs-Software: Flexibilität ohne Programmierung!
  • Standardfunktionen
  • Spezialfunktionen
  • Mobiles Kommissionieren und Staplerleitsysteme
  • Funktionen für automatische Lager
  • Weitere Informationen zum Lagerverwaltungssystem
  • Noch Fragen zum Thema Lagerverwaltung?

Standardfunktionen

Mit dem Lagerverwaltungssystem können Sie aus den vollen schöpfen. Hier nur ein paar wenige aber wichtige Funktionen für Sie, die Ihre Prozesse abdecken und Ihr Lager sicher und effektiv gestalten:

  • Diverse Einlagerstrategien, für alle Lagertypen (Palettenlager, Blocklager, Kragarmlager, Einschubregale, etc.) und Crossdocking
  • Umpacken, Portionieren, Zulagern und Zupacken
  • Sperren von Artikeln, WE-Lots, Beständen, Chargen und Plätzen
  • Chargenverwaltung, MHD-Überwachung, Seriennummern
  • FiFo, FeFo, LiFo, Block-FiFo
  • Mandanten- und Mehrwerkestrukturen
  • Papierlos per MDE eingeführte Prozesse, überwacht durch Staplerleitstand
  • Papiergeführte / Papierlose Kommissionierung, wie z. B. Single-Order, Multi-Order, Sammel- / Aktionskommissionierung, Kommissionierserien
  • Verpackungsdialog mit Kassenscanner und Schnittstellen zu den KEP-Dienstleistern (DHL, GLS, DPD, etc.)
  • Verladefunktion mit Kontroll-Scan
  • Tor- / Tourverladung mit Belegdruck (z. B. Frachtbrief)

Damit jedoch nicht genug: Jedes Lager braucht Überwachung und die dazu erforderlichen Auswertungen. Das Lagerverwaltungssytem beinhaltet ein Tool, mit dem Sie und Ihre Kunden per WorldWideWeb auf beliebige prozessrelevante Bestands- oder Bewegungsinformationen zugreifen. Der unschätzbare Vorteil: Die Web-Plattform lässt die Parametrierung freier Auswertungen für jeden User und Zweck zu. Diese können Sie selbst vornehmen, denn jedwede Prozess- und Lager(geld)auswertung ist konfigurierbar. Die grafischen Möglichkeiten und die Flexibilität erlauben Ihnen ein Logistik-Informationssystem (LIS) aufzubauen.

Hier eine Auswahl der möglichen Auswertungen:

  • Lagerfüllgrad
  • Kommissionierkennzahlen und -zeiten
  • Leistungsstatistiken
  • Auftragskennzahlen
  • Auftrags-, Wareneingangs- und Transport-Monitoring
  • Durchlaufzeiten pro Auftrag
  • Häufigkeit des Umschlags einzelner Artikel und Reichweiten-Analyse
  • Individuelle Abfragen durch browserbasiertes SQL-Abfragesystem

Flexibilität ist Trumpf, weil sich die Lagerverwaltung Ihren Prozessen anpasst und nicht umgekehrt! Beispiele:

  • Parameterbasierte Ablaufsteuerung für Logistikprozesse
  • List- und Beleggenerator
  • Freie Printsteuerung
  • Webbasierte, frei parametisierbare Auswertungsplattform
  • Maskeneditoren (Listenmasken, Datenfunk)
  • Schnittstellengenerator
  • Beliebige User (1 – 100)
  • Beliebige Anzahl von Artikeln, Fachklassen, Ladehilfsmitteln und Plätzen
Diese Funktionalitäten können Sie selbst durchführen. 

Spezialfunktionen

Aufgrund der modularen Software-Architektur ist die Software besonders anpassbar und kann auch für besondere Prozesse wie Gefahrstoff-, Zoll- und Konsignationslager verwendet werden. Kommissionsware, Arbeitsgänge in der Logistik, Crossdocking, Buchung „letzte Meile“ und spezielle Funktionen für automatische Lager sind weitere Beispiele. Haben Sie eine spezielle Herausforderung? Dann nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit uns auf!

 

Nachschub für Fertigung und Kommissionierung

Neben Meldebestandsliste existieren folgende Funktionalitäten zur just-in-time und just-in-sequence Versorgung:

  • Meldebestand mit automatischen Nachfüllvorschlägen
  • Dynamische, reichweitenorientierte Nachschubsteuerung nach ABC-Klassen
  • Prognosebasierte Nachschubsteuerung
  • Auftragsbezogene Nachfüllung der Kommissionierzone
  • Supermarkt
  • KANBAN und milk run
 

Mobiles Kommissionieren und Staplerleitsysteme

Sie haben sich für ein Lager mit belegloser Kommissionierung entschieden. Durch die moderne Datenfunktechnologie bieten sich weitere Einsparungen und Vorteile an. Dazu gehören zum einen die Optimierung Ihrer internen Lagerprozesse sowie eine erhebliche Ersparnis von Zeit, Kosten und Personal. Der Leitstand gibt Ihnen einen Überblick über die aktuell laufenden Kommissionen, wie auch über die noch anstehenden Kommissionieraufträge. Gleichzeitig sehen Sie, welche Aufträge der aktive Kommissionierer gerade bearbeitet. Das Leitstandspersonal kann in die automatisch nach Prioritäten ablaufende Kommissionierreihenfolge eingreifen und einen Auftrag oder eine Kommissionierserie einem bestimmten Staplerfahrer zuordnen. An den Kommissionierer / Staplerfahrer können Nachrichten gesendet werden, die wiederum per Tastendruck auf dem MDE zu bestätigen sind.

Kommissionierwagen

Multi-Order-Picking mit WMS-Lagerverwaltung spart Ihnen eine Menge Zeit im Lager. Wenn Sie weiter optimieren wollen und nachdenken, wie Sie weniger Durchgänge im Lager durch eine höhere Auslastung der Kommissionierwagen hinbekommen, gerade weil Sie ganz unterschiedliche Produkformate kommissionieren, dann hilft Ihnen diese zusätzliche Optimierung durch eine auf Abmessungen basierte Volumenoptimierung!

Vorteile von Datenfunk / Staplerleitsystemen

 

Optimierung der Personal- und Staplernutzung mit mobilen Terminals

  • Verkürzung von Wegezeiten durch Optimierung der Fahrwege
  • Doppelspiele (Optimierung Wechsel Ein- / Auslagerungen)
  • Entlastung des Personals von Routinetätigkeiten

     

 

Funktionen für automatische Lager

Lagersoftware für AKLs & Co.

Automatische Lager für Sie zu optimieren ist leicht – auch bei vergleichsweise geringeren Kosten als beim Generelunternehmer. Sie finden praktisch Referenzinstallationen zu jedem Hersteller! Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um automatische, mehrfachtiefe Kleinteilelager (AKL), Hochregallager oder Kranlager handelt. Das Lagerverwaltungssystem bringt Ihnen Performance, Ergonomie, Sicherheit und Flexibilität durch passgenaue Funktionen am Kommissionierplatz. Funktionen wie Kanaloptimierung in nächtlicher Reorganisation, Materialflußrechner und Sequentialtest für die Inventur erhöhen die Leistung.

Ihre Vorteile im Überblick:

  • Mehrfachtiefe Lagerung
  • Mit / ohne Behälter- und Tablarunterteilung
  • Rasteroptimierung im Hochregallager
  • Kommissionierinseln mit Pick-from-/ to-light
  • Sequentialtest

Lagersoftware für Shuttles, Lifte und EffiMat

Zur Ansteuerung von Shuttles und Liften stehen einfache grafische Bedienmasken zur Verfügung, unter anderem mit folgenden Funktionen:

  • Standalone oder serverbasiert
  • Zugangsberechtigungen für Tablare / Behälter
  • Freie Behältereinteilung
  • Freie Höheneinteilung
  • Ansteuerung Laserpointer
  • ABC-Optimierung von Artikeln oder Tablaren

Materialflussrechner und Visualisierung

Der Materialflussrechner (MFR) ermöglicht eine komfortable und flexible Steuerung und Koordination der Materialflüsse in Logistikzentren. Der MFR empfängt Transportbefehle und führt diese aus, damit die Transporteinheiten fehlerfrei zum Ziel geführt werden. Die Anlagenvisualisierung ermöglicht dem Bediener, den aktuellen Materialfluss und den Status der Anlage im Blick zu halten und signalisiert Störungen, die direkt behebbar sind. Der Materialflussrechner, der gleichzeitig die alte wie auch die neue Schnittstelle einer automatischen Komponente abbildet, erlaubt den sicheren Übergang zu modernen Anlagenkonzeptionen. Dieses System erhielt den Innovationspreis aufgrund seiner modernen, workflowbasierten freien Konfigurationsmöglichkeiten. Der Materialflussrechner kann in ein bereits bestehendes Lagerführungssystem oder als eigenständiges System in Verbindung mit beliebigen Host-Systemen implementiert werden. Diese Arbeiten erfolgen in der Regel im laufenden Betrieb. Die Kommunikation mit den Host-Systemen und der Lagertechnik erfolgt über das TCP- / IP-Protokoll. „Heartbeats“ prüfen ständig, ob die Partner noch aktiv sind oder die Kommunikation unterbrochen ist.
Ihre Vorteile im Überblick:

  • Minimierung von Stillstandzeiten und Risiken
  • Visualisierung der Transporte und des Anlagenzustands
  • Workflow-basierte Konfiguration
  • Anbindung bestehender Systeme

 

 

LVS-Module für Ihr Lager: Individuell kombinierbar!

Schlank, jedoch mit vollem Funktionsumfang (insgesamt > 1.000!), ohne überflüssigem Schnickschnack, bei dem Sie zweimal hinschauen müssen, schnell bedienbar, intuitiv: So soll Ihre Lagerverwaltungssoftware auf Sie passen. Die Modularität, Funktionalität und Parametrierbarkeit bringt Ihnen Zukunftssicherheit. Einmal eingeführt werden Sie ebenso wie die bereits zufriedenen Anwender auf das WMS-Lagerverwaltungssystem schwören.

Modulwürfel LogControl Lagermodule
 

Module und Funktionen für Ihr Lager

Basismodule für Ihre Lagerverwaltung

Basismodule WHM


Welche überragenden Funktionalitäten LVS–Lagersoftware Ihnen in der Basisversion bereits bringt, begreifen Sie sehr schnell, auch wenn hier nur Auszüge aufgeführt sind. Was neben dem Sperren von Artikeln, Chargen, WE-Lots, Chargen, der MHD-Verwaltung, Führen von EANs mit unterschiedlichen VPE’s sowie der Meldebestandsüberwachung dazugehört, finden Sie in der ausführlichen Leistungsbeschreibung. Ein paar Beispiele verraten wir Ihnen schon hier:

M2 – Flexibles Webreporting Tool (WRT)

Über den webbasierten Baustein von LogControl®-WRT können Sie und Ihre Kunden per WWW auf beliebige prozessrelevante Bestands- oder Bewegungsinformationen zugreifen.

M21 – MHD-Führung mit Haltbarkeit und Sicherheitszeit

Sobald die Haltbarkeitsdauer oder Restlaufzeit erreicht bzw. überschritten wird, wird der Bestand automatisch gesperrt und auch ein entsprechendes Log-File ausgegeben.

M22 – Seriennummer/Identnummer von Artikeln

Die Seriennummer beim Warenausgang zu erfassen ist einfacher, als alle Seriennummern beim WE zu erfassen und die Seriennummer bei jeder internen Buchung bis zum WA mit zu ziehen.

M23 – Bedarfsorientierte Nachfüllsteuerung (Verbrauch)

Die dynamische Nachschubsteuerung erzeugt auf Basis von ständig aktualisierten Meldebeständen Nachschubaufträge (Kommisionen). Die Reservierung die für die Nachschubbestände werden am Ende der Logistikkette gelöscht.

M24 – KANBAN Nachfüllprozesse

Der Dummy-Schalter im Artikelstamm wird u.a. dazu benutzt, KANBAN-Teile, die im Auftrag oder in der Kommission enthalten sind aus der Reservierung auszunehmen. Die Abbuchung des leeren Ladehilfsmittels aus der Produktion kann über die Funktion Bewegen/Auslagern über PID gesteuert werden. Die Nachschubsteuerung erzeugt anschließend die Umlagerung eines Bestandes auf den Zielplatz.

M49 – Arbeitsgänge im Lager/Kommissionierung

Die Arbeitsgänge erscheinen als „normale“ Artikel auf der Kommissionierliste oder im Datenfunk zur Buchung. Allerdings existiert keine Bestandsführung für diese Artikel, damit Sie Arbeitsgänge als Auftrag an das mobile Kommissioniersystem bzw. den Lagerarbeiter übergeben können.

M50 – Stücklisten / Setbuchung

Zuschaltbar ist eine mehrstufige Stücklistenauflösung. Hier wird bei der Reservierungsstrategie geprüft, ob der Bestand für den gewünschten Artikel verfügbar ist. Sollte dies nicht der Fall sein, dann wird via Stückliste aufgelöst, das heißt es wird nach den Komponenten des Sets / der Stückliste gesucht und diese in die Kommission gezogen.

M51 – Bypass mit automatischer Rückstandsauflösung

Hier stehen Funktionalitäten zur Verfügung, die den Mitarbeitern beim Vereinnahmen signalisieren, ob ein offener Versandauftrag auf die gerade fertig gewordene kundenspezifische Ware vorliegt. In diesem Fall kann er eine beliebige Menge auf ein vorgeblendetes Bypass-Lager buchen.

M101 – Ereignisgesteuerter Versand von E-Mails

Hier nur zwei Beispiele, mit denen Sie sinnvolle Workflow-Informationen weitergeben können:
Verständigen Sie automatisch Ihren Einkauf bei Unterschreiten eines Meldebestands oder lassen Sie den Vertrieb per E-Mail über die Verladung informieren.

M125 – Change Tracking, u. a. Sperrhistorie, komplette Nachvollziehbarkeit aller Änderungen

Jede Veränderung wird mit User und Zeitstempel protokolliert. So auch die Änderungen von Stammdaten oder das Entsperren / Sperren des gleichen Bestandes.

M126 – Gewichtsorientierte Einlagerung mit / ohne Anbindung von Waagen

Über Zähl- bzw. Referenzwaagen werden die Gewichte zusätzlich erfasst bzw. zur Bestandsführung herangezogen.

 

Module für Shuttles, Lagertürme und Paternoster

 

Shuttle Module


Für Lagertürme, Shuttles und Paternoster stehen Funktionen, der Spezialisten im LVS  für Sie konfiguriert zur Verfügung. Die Anbindung ist Standard beim Lagerverwaltungssystem von LogControl®.

M127 – Bedienterminal bei kaskadierten Lifts

Mehrere Lifts nebeneinander können so gesteuert werden, dass diese bereits auf Entnahmeposition stehen, wenn Sie die Bewegung davor gerade quittiert haben. Das bringt Ihnen schnellere Kommissionierung, wenn Sie beispielsweise Multiorder-Picking einsetzen.

M128 – Zugangsberschränkung (bestimmte User für bestimmte Tablare)

Auf einzelne Tablare oder Abteile (mit Klappen) kann die Zugangsberechtigung eingeschränkt werden.

M130 – Externe Regale mit Datenfunkterminal verwalten

Handregale oder Schubladenschränke in der Werkstatt: Kein Problem mit dem LogControl-Lagerverwaltungssystem®!

M132 – Anbindung Laserpointer

Dieser wird angesteuert und richtet den Punkt auf das zu bedienende Fach.

M155 – Grafische Anzeige Tablar- / Behälterbelegung

Sie können die Tablare frei einteilen und die Tablar- oder Behälterunterteilung wird Ihnen grafisch angezeigt.
Zudem erkennen Sie, ob diese frei, belegt oder teilbelegt sind.

M156 – Optimierte Reihenfolge des Zugriffs

Die Reihenfolge des Zugriffs wird optimiert, so dass wenigst mögliche Tablarbewegungen erforderlich sind und über EAN bzw. Artikelscans werden die Entnahmen bestätigt.

M157 – Variable Höhen

Im Turm selbst wird, abhängig von der Höhenbelegung der Tablare, die am besten passende Auflage zur Ablage des Tablars gesucht. Das bringt Ihnen einen besseren Füllgrad Ihres Turms.

M158 – Zeitüberwachung der Werkzeuge

Eine maximale Benutzungszeit für Werkzeuge und Prüfmittel kann festgelegt werden. Dann werden diese automatisch gesperrt. Eine Vorwarnliste warnt Sie bei einer frei festzulegenden Vorwarnzeit.

M190 – Artikelbilder bei Entnahme zeigen

Zur Sicherheit bei der Entnahme kann Ihnen ein Bild des Artikel angezeigt werden.

M191 – Layoutgenerator

Designen Sie Ihre Einlagerbelege mit dem Listgenerator von LogControl® selbst!

 

Anbindungsmöglichkeiten an andere Systeme und Softwares

 

Schnittstellen Module


Das Lagerverwaltungssystem hat Schnittstellen nach allen Seiten. Wir haben gezählt: 98 verschiedene Systeme werden schon gekoppelt.

Angebundene Warenwirtschafts – und ERP-Systeme:

  • LEXWARE, Sage, KHK, microtech, …
  • infor, abas, PRO Alpha, IFS, …
  • SAP, Oracle, Movex und weitere AS400 Systeme, …

Gekoppelte Versand- und Zollsysteme:

  • DELISprint, Easylog (DHL) und V-LOG, …
  • TIA Z3-FTS und dbh, …

Eine Übersicht aller angebundenen Systeme können wir Ihnen gerne zukommen lassen.

Hier eine Auswahl passender Module:

M17 – PPS/WWS-Standard-Interface (z.B. Ascii / XML / CSV)

Standardschnittstelle besteht aus Artikel, Bestell-, Wareneingangs- und Auftragsdatum. Bestands- und Auftragsrückmeldungen.

M57 – Excel-/XML-Schnittstelle für Artikelstämme

Es stehen parametrierbare Prozeduren zur Verfügung, um Excel Dateien einzulesen.

M58 – Absoluter Bestandsabgleich

Ein absoluter Bestandsabgleich mit folgendem Inhalt, entweder je Lagerort oder in Summe, wird erstellt: Artikelnummer, Lagerort, Gesamtbestand, Gesperrter Bestand, Saldo /freier Bestand. Alle Chargen je Artikel werden je Lagerort kumuliert.

M116 – LogControl®-SAP Interface

IDoc-Manager, der im tRFC, BAPIs oder XML-Konnektoren eine transaktionssichere Kommunikation mit SAP aufbaut und diese überwacht.

M177 – Webservice-Schnittstelle

Austausch via XML bzw. über Webservices.

M122 – Erweitertes PPS/WWS-Interface

Bis zu 50 verschiedene, zusätzlich parametrierbare Telegramme sind möglich.

 

Validiert vom Fraunhofer-Institut

Validierte Lagerverwaltungssoftware

 
 

 

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